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Bericht zum Umbau eines Feuerlöschbootes,
DÜSSELDORF
Baubeginn: im September 2013
Kürzlich bin ich Besitzer des Feuerlöschbootes Düsseldorf geworden. Das Modell ist leider in einen schlechten Zustand, sodass ich beschloss, es neu Aufzubauen. Ein Vorbesitzer hatte versucht, eine Holzbeplankung anzubringen. Leider hat sich die Bodenplatte durch das aufgeklebte Funierholz total verzogen. Die Lösch-monitore standen auf rundgeschnittenem Lochblech und viele Deteils waren nicht verbaut, wurden aber dazu gegeben.
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Das Modell bei der Übernahme
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Das Modell war über die gesamte Länge vollgestopft mit diversen Schaltungen
und einer unüberschaubaren Verkabelung.
Alles war auf einem Holzbrett angebracht, was schon sehr unter Wassereinfluß gelitten hatte.
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Ich habe die gesamte Technik aus dem Modell entfernt.
Die Ausbeute: Ein 8 Kanal Empfänger, einige Kanalschalter, Regler, Soundmodule und Lautsprecher.
Die 40 MHz Fernsteuerung wurde dem Modell entsprechend angepasst ( oh, oh ).
Sie wir nicht wieder zum Einsatz kommen.
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Bis auf die Ruderbefestigung werden alle Holzteile gegen PVC-Teile ersetzt.
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Ich erstelle neue Decksplatten.
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Zur Stabilisierung des Rumpfes habe ich noch einige Träger und Stützen verbaut.
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Die Motoren sind wieder verbaut, das Ruderservo umgesetzt und etwas Elektronik probehalber eingebaut.
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Ich bin dabei, den Aufbauten etwas zusätlichen Halt zu geben.
Der Dachträger für Lampen, Antenne und Blaulicht entsteht.
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Ich habe den Löschmonitor (vorne) zusammen gebaut. Die Zahnräder haben 50/20 Zähne,
damit erhalte ich eine Drehung von ca. 230 Grad
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Was wäre das Modell ohne die erforderliche Verkabelung. Ich habe die steckbare Verbindung zwischen Rumpf und Aufbauten erstellt. Die Steckverbindung sorgt gleichzeitig für guten mechanische Halt der Aufbauten.
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Die Öffung über der Ruderanlenkung ist duch einen Deckel geschossen.
Durch das rote Loch daneben führt später der Drehfuß für den Bootskran.
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In der nächsten Bauphase erstelle ich die Arbeitsplattformen für die Löschmonitore.
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Weitere Bearbeitung der Plattformen. Erstellung der Dachreling und der Anbau von Ausstiegsluken.
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Weitere Details, die bisher fehlten, werden an- oder eingebaut.
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Die Löscher für die Handläufe sind gebohrt und einige Zusatzteile auf dem Dach montiert.
Die Schlauchanschlüsse auf beiden Seiten bestehen aus abgeschnittenen Steckverbindern aus der HF-Technik.
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Die Handläufe, Relingteile und die Türen sind erstellt und werden montiert.
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Die Elektronik hält Einzug.
Die Hauptplatine zur Verbindung zwischen Aufbau und Rumpf mit einem 5 V Regler für alle Verbraucher.
Ich habe einen Servo für den Suchscheinwerfer und einen kleinen Getriebemotor für die Radarantenne montiert. Die Vorwiderstände für die LEDs sind auf der kleinen Platine untergebracht.
Auf der weißen Platte wird der Drehantrieb für zwei Löschmonitore mit einem Servo realisiert.
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Das Ruderboot mit Holzboden ist in Arbeit.
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Die Ankerwinde wird aus PVC und Messingrohr gefertigt
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Eine Einbauplattform für die Ankerwinde und anderes Zubehör wurde im Bug eingebaut. Die darauf befindliche Grundplatte kann später leicht ein- oder ausgebaut werden. Die Durchführungen für die Ankerketten sind vorbereitet.
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Die Pumpe für den vorderen Löschmonitor ist eingebaut und die Wasserzufuhr angeschlossen. Ein Rahmen für den Fahrakku ist eingeklebt und alle Teile, an die man später schlecht herankommt sind eingebaut.
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Jetzt wird alles zu gemacht. Ich mache den Rumpf wasserdicht.
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Die Abdeckung über der Ruderanlage mit Aufnahme für das Beiboot sind in Arbeit. Im Boot und unter der Abdeckung befinden sich Magnete, die das Boot in Position halten.
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Die Ankerwinde wird erstellt und das Beiboot bearbeitet.
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Es kommt Farbe ins Spiel, Lackierarbeiten stehen an.
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Jetzt geht es an die Bordelektronik.
Die Hauptplatine im Rumpf nebst Zubehör wird erstellt.
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Die Hauptplatine mußte ich noch modifizieren weil die FW-Sirene schlapp gemacht hat.
Auf dieser Platine habe ich einen Generator für Sirenenklang und einen geänderten Nebelhorn Generator untergebracht. Das Nebelhorn wird durch Änderung eines Widerstandes zur Hupe.
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Für die Hochstrom Verkabelung der Antriebsmotore habe ich geeignete Klemmen im Baumarkt gefunden.
Links sieht man die Signalplatte für Nebelhorn, Hupe und Sirene, in der Mitte einen 2-Kanal-Schalter und rechts 2 Relais für die Pumpen der Löschmonitore.
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Die Aufbauten, der Rumpf und die Elektronik ist jetzt komplett und am Wochenende geht es zur Testfahrt auf den See.
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Es ist soweit, das Modell kann zum 1. Mal unter echten Bedingungen getestet werden.
Ich bin mit der Fahrleistung und der Zuverlässigkeit zurfrieden. Das Modell fährt mit einem 5200mA / 3S LIPO Akku gut und schnell.
Mit dem Fahrverhalten und den Funktionen bin ich zufrieden und beende hiermit diesen Baubericht.
( April 2014 )
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